Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm die Vorfreude auf sonnige Tage im Freien, entspannte Stunden am Strand und fröhliche Grillabende im Garten. Die Sonne hat eine transformative Wirkung auf unsere Stimmung und bringt uns zum Lächeln. Doch während wir die wohltuenden Sonnenstrahlen genießen, ist es wichtig, sich auch über den Schutz unserer Haut bewusst zu sein.
Die Sonne birgt sowohl positive als auch negative Auswirkungen, und es liegt an uns, das Gleichgewicht zu finden, um die sonnigen Tage in vollen Zügen zu genießen, ohne unsere Haut zu vernachlässigen.
In diesem Blogartikel setzen wir uns mit dem Thema “UV-Strahlung und Sonnenschutz” auseinander und finden heraus, wie wir die Sonne sicher und verantwortungsvoll genießen können, um unseren Körper und Geist gleichermaßen zu verwöhnen.
9 Mythen über den Sonnenschutz: Faktencheck
1. Sonnenschutz – Hauptsache nicht verbrennen: Sonnenschutz Produkte schützen hauptsächlich vor UVB-Strahlen
2. Gut schützende Sonnencremes müssen tief einziehen: Falsch
Unsere LIA C 6 Sensi Care LSF 30 Sonnencreme ist emulgatorfrei und schützt Ihre Haut vor den schädlichen UV-Strahlen, ohne dabei tief einzudringen. Die UV-Filter bleiben auf der oberen Hautschicht, sodass Sie den ganzen Tag lang geschützt sind. (Nach dem Schwimmen empfehlen wir auch unsere LSF 30 Creme erneut aufzutragen!) Normale Sonnenschutzprodukte enthalten Emulgatoren, welche tief in die Haut eindringen und die UV-Filter mitschleppen. Das bedeutet zum einen, dass der Schutz schnell nachlässt und zum anderen zu Unverträglichkeiten führen kann.
3. Sonnenschutz mit höherem LSF-Faktor schützt die Haut länger: Richtig
Der Lichtschutzfaktor (LSF) absorbiert die UVB-Strahlen. Zwar ist die große Zahl auf der Packung, also der Schutzfaktor, wissenschaftlich zweifelsfrei korrekt getestet. Er bezeichnet die Reduktion des für den Sonnenbrand verantwortlichen UVB-Lichts. Es gibt dafür sogar eine DIN- Norm. Ein Faktor 2 bedeutet, dass das UVB durch das Produkt auf die Hälfte, also um 50% reduziert wird. LSF 10 reduziert dementsprechend um 90% auf ein Zehntel, ein Schutzfaktor von 20 um 95% auf einen 20tel, und ein LSF 50 reduziert das UVB-Licht um 98% auf 2 %. Das heißt, das Produkt mit dem LSF 50 reduziert um 3% mehr als LSF 20. Die Zahlen assoziieren also übermäßig hohe Leistungssteigerungen.
4. Sonnenschutz für Kinder MUSS anders als für Erwachsene sein: Falsch
Unsere LIA C 6 Sensi Care ist unisex und uniage. Für alle Häute, selbst die sensibelsten, bestens geeignet. Die LIA C 6 Sensi Care LSF 30 Sonnencreme kommt ohne Emulgatoren, Konservierungsmittel und Duftstoffe aus. Schützt stark und pflegt gleichzeitig die Haut.
5. Sonnenschutz ist an windigen, bewölkten oder kühlen Tagen nicht notwendig: Falsch
Es ist wichtig, LIA-Tagespflege regelmäßig aufzutragen, auch an bewölkten oder bedeckten Tagen, da besonders die UVA-Strahlung die Wolken durchdringen und die Haut erreichen kann. Personen mit heller Haut, die schon einmal einen Sonnenbrand hatten oder in deren Familie Hautkrebs aufgetreten ist, sollten besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und zusätzlich zur Sonnencreme, schützende Kleidung tragen.
6. Je mehr Sonnenschutz wir auftragen, desto besser: Falsch
Es ist wichtig, die Anwendungsfehler beim Auftragen der Sonnencreme zu vermeiden, als sich allein auf hohe Schutzfaktoren zu verlassen. Im Labor trägt man 2 mg pro Quadratzentimeter Sonnencreme auf, aber am Strand sind wir meistens nicht so genau. Wir verteilen die Creme ungleichmäßig und verwenden oft viel zu wenig. Denken Sie daran, sich nach dem Baden erneut einzucremen, da ein Großteil der Creme auf dem Handtuch landet. Es ist auch ratsam, sich vor dem Sonnenbad einzucremen, anstatt erst dann, wenn Sie fast einen Sonnenbrand haben.
7. Ich brauche keine Sonnenschutzcreme, weil meine Haut nicht verbrennt: Falsch
Es ist wichtig zu beachten, dass auch unempfindliche Haut mit Sonnenschutzcreme geschützt werden sollte. UV-Strahlen schädigen die Haut immer, was zu vorzeitiger Alterung und Hautkrebs führen kann. Eine geeignete Sonnenschutzcreme bietet einen zusätzlichen Schutz, den Ihre Haut ben unabhängig von ihrer Empfindlichkeit gegenüber Sonnenbrand.
8. Dunkle Hauttypen brauchen keinen Sonnenschutz
Unabhängig von der natürlichen Pigmentierung der Haut ist Sonnenschutz für alle Hauttypen wichtig. Obwohl dunklere Hauttypen einen gewissen natürlichen Schutz gegen UV-Strahlen haben, sind sie dennoch anfällig für Sonnenschäden und ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs. Das Auftragen von Sonnenschutzmittel ist daher auch für dunklere Hauttypen ratsam, um die Haut vor schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen.
9. Ich benutze Makeup mit LSF und brauche kein Sonnenschutz: Falsch
Es ist wichtig zu beachten, dass Make-up mit Lichtschutz allein möglicherweise nicht ausreicht, um Ihre Haut ausreichend vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen. Denn auch reguläre Make Ups enthalten Emulgatoren, welche tief in die Haut einziehen und den Sonnenschutz mitschleppen. Somit verliert das Make-up genauso an Schutz.
Hautpflege nach dem Sonnenbad
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Genießen SIe die Sonne ohne unangenehmen Auswirkungen. Neben der guten Laune und schönen Körperbräune, kann das UV-Licht auch zu Hauttrockenheit, Reizungen, Sonnenbrand und unerwünschter Pigmentänderungen der Haut führen. Grundsätzlich braucht unsere Haut nach dem Sonnenbad schonende Reinigung, zusätzliche Feuchtigkeit und Beruhigung.
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Formen der Hautalterung: warum altert unsere Haut?
Licht und Haut – Licht, Wärme und Sonne verleihen uns ein gutes Gefühl. Doch wenn es um unsere Haut geht, kann die Sonne auch negative Auswirkungen haben. Dr. Eckart Voss, Chemiker und Wissenschaftler, erklärt, wie Licht die Hautalterung beeinflusst.
Intrinsische Alterung
Mit zunehmendem Alter nimmt die Funktionsfähigkeit vieler Körperteile ab, sei es Muskeln, Knochen, Herzleistung oder das Erscheinungsbild unserer Haut. Diese Veränderungen werden als intrinsisches Altern bezeichnet.
Beim intrinsischen Altern handelt es sich um den Alterungsprozess, der auf interne Stoffwechselvorgänge in unserem Körper zurückzuführen ist. Hormonelle Veränderungen und die Ansammlung von Replikationsfehlern über die Zeit hinweg sind hauptverantwortlich für das intrinsische Altern. Diese Fehler treten in lebenswichtigen Teilen unseres Körpers auf und können nicht mehr repariert werden, was zu einer verringerten Leistungsfähigkeit führt.
Bereiche unserer Haut, die nur vom intrinsischen Altern betroffen sind, befinden sich an Stellen wie den Innenseiten unserer Arme oder im Gesäßbereich, da diese Bereiche weniger Licht und anderen Umweltfaktoren ausgesetzt sind. Denn Licht ist der Hauptauslöser für die äußere Hautalterung.
Die intrinsische Hautalterung ist nur für ein Drittel der gesamten Alterungssymptome verantwortlich. Die extrinsische Alterung ist dagegen mehr als doppelt so stark.
Extrinsische Hautalterung
Ein maßgeblicher Faktor bei der Hautalterung ist das unsichtbare UV-Licht der Sonne (oder des Solariums). Es gibt zwei Arten von UV-Strahlung: UV-B, das von der oberen Hautschicht, der Epidermis, absorbiert wird und nicht tief in die Haut eindringt, und UV-A, das bis in die Dermis gelangt, wo sich unsere elastische Hautmatrix befindet.
UV-B ist für Sonnenbrand verantwortlich und kann als “UV-Brand” und “UV-Alt” bezeichnet werden. UV-A hingegen ist hauptverantwortlich für die sichtbaren Anzeichen der Hautalterung. Es lässt unsere empfindliche elastische Hautmatrix in der Dermis durch die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), die durch UV-A ausgelöst werden, altern.
Diese ROS schneiden Kollagen- und Elastinfasern ab und verwandeln unsere schöne “Haut-Trampolin” in eine “Hängematte”. ROS sind eigentlich ganz normale natürliche Nebenprodukte von Stoffwechselprozessen in unserem Körper. Normalerweise werden sie durch sogenannte Radikalfänger, die ROS schnell neutralisieren, im Gleichgewicht gehalten.
Kommt die Hautalterung von innen oder von außen?
Sichtbare Unterschiede der zwei Alterungsformen:
Merkmale intrinsischer Hautalterung:
– Feine Falten
– Melanin normal; gleichmäßig
– SC unverändert
– Dermoepidermale Junktion gut
– Elastin, Kollagen wenig degeneriert
– Vaskuläre Veränderungen gering
– Benigne seborrhoische Keratosen
Merkmale extrinsischer Hautalterung:
– Grobe Falten
– Ungleichmäßig, Altersflecken
– SC verdickt
– Stark verflacht
– Elastin, Kollagen massiv degeneriert, vernetzt
– Teleangieektasien, prominent, entzündlich
– Aktinische und Besalzellkarzinome
Was ist der Unterschied zwischen UVA und UVB Strahlen?
Welche UV-Strahlen sind relevant für unsere Haut?
Der wichtigste Alterungsfaktor des Lichts ist das UV-Licht der Sonne (oder des Solariums). Dieses UV-Licht ist unsichtbar. Und es gibt zwei Arten von UV, das UVB, das von der Oberhaut, der Epidermis absorbiert wird, und nicht tiefer dringt als bis zur Basalmembran, und das UVA, das bis in die Dermis, wo sich unsere Hautelastizitätsmatrix befindet, dringt. Da das UVB für Sonnenbrand verantwortlich ist, können wir auch von UV – Brand und UV – Alt als plausiblem Zusammenhang sprechen.
UVA-Strahlen
dringen tiefer in die Haut ein und erzeugen reaktive Sauerstoff Radikale, die wichtige Hautstrukturen wie Kollagen und Elastin schädigen. Obwohl der Körper natürliche Radikalfänger wie Vitamin E und C besitzt, können sie bei intensiver Sonnenbestrahlung den Schaden nicht ausreichend abwehren. Dies führt zu einer beschleunigten Hautalterung. UVA ist also hauptverantwortlich für die meisten sichtbaren Hautalterungssymptome.
Auswirkung von UVA-Strahlen auf die Haut
Es lässt unsere empfindliche Elastizitätsmatrix in der dermalen Schicht mittels reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), die durch UVA erzeugt werden, altern. ROS verlangsamt Kollagen- und Elastinproduktion, wodurch die Haut eigene Elastizitäz verliert. ROS werden durch Fehlreaktionen erzeugt, aber normalerweise durch sogenannte Radikalfänger, die ROS genauso schnell löschen, wie sie erzeugt werden, im Gleichgewicht gehalten.
Die Haut ist jedoch in der unglücklichen Situation, dass sie im Gegensatz zu den anderen Organen unseres Körpers immer dem Licht ausgesetzt ist. Der UVA-Anteil des Lichts, der ja nach dem oben gesagten die Dermis gut erreicht, erzeugt in Hautzellen 150 x mehr ROS als in allen anderen Körperzellen.
In jungen Jahren gibt es hier zwar auch 150 x mehr Radikalfänger, wie z.B. Vitamin E und Vitamin C, so dass wiederum ein gutes Gleichgewicht zwischen Angriff und Verteidigung besteht. Die Produktion der Verteidigungslinie, den Radikalfängern, geht jedoch mit dem Alter zurück, und bald ist nicht mehr genügend Kapazität vorhanden, um die lichtinduzierten Radikale zu kontrollieren.
Das Ergebnis – sichtbare Falten und Altersflecken und manchmal auch aktinischer Keratose und Basaliomen.
Es gibt auch andere Generatoren von ROS, nämlich Tabak (Rauchen), Alkohol, starke Hitze oder Kälte und psychosoziale Stress-Situationen. UV-A ist jedoch für die Haut die größte Schadensquelle, glücklicherweise aber auch die Quelle, die am leichtesten vermieden werden kann.
UVB-Strahlen
können Verbrennungen auf der Haut verursachen, die sich als Rötung zeigen und das Risiko von Hautkrebs erhöhen.
Auswirkung von UVB-Strahlen auf die Haut
Hautkrebs entsteht hauptsächlich durch die Wirkung von UVB-Strahlen auf die DNA in der Basalzellmembran, die den Ursprung neuer Hautzellen darstellt. Diese Membran befindet sich zwischen der tieferen Hautschicht (Dermis) und der äußeren Hautschicht (Epidermis).
Sie produziert etwa 2 Quadratmeter neue Epidermis in einem Monat, da sich die äußere Hautschicht kontinuierlich erneuert. Dies erfordert eine beträchtliche Produktionstätigkeit in der Basalzellmembran. Die DNA in den Basalzellen enthält den “Quellcode” für all diese Produktionsprozesse, der die Zelle steuert. Die DNA-Doppelstränge müssen fortwährend geöffnet, kopiert und wieder geschlossen werden, damit die Informationen für die neuen Zellen verarbeitet werden können.
Leider dringen UVB-Strahlen bis zu den Basalzellen vor und können aufgrund ihrer kurzen Wellenlänge Fehler in der DNA-Struktur verursachen. Diese Fehler können dazu führen, dass der Programmteil der DNA unlesbar wird, ähnlich wie wenn zwei Seiten in Ihrem Kochbuch verklebt wären und Sie nicht mehr auf das gewünschte Rezept zugreifen könnten.
Auf DNA-Ebene ist dieser Schaden schwer zu reparieren und kann langfristig zu Krebs führen.
Die altersbedingte Verlangsamung unseres Stoffwechsels führt zu einer intrinsischen Hautalterung, die jedoch keinen drastischen Beitrag zu sichtbaren Altersveränderungen der Haut hat. Der Hauptalterungsbeitrag kommt von der extrinsischen Alterung, also von außen, wobei UV-A die Hauptursache ist, während UV-B für Sonnenbrand und Hautkrebs verantwortlich ist.
Sofortergebnisse in der Kosmetikindustrie: Marketingansprüche und Produktleistung
Viele Menschen wünschen sich schnelle Ergebnisse, wenn es um die Behandlung von Falten oder Altersflecken geht. Sie suchen Reparaturlösungen anstelle von präventiven Maßnahmen. In den letzten zehn Jahren hat die Kosmetikbranche jedoch viele innovative Inhaltsstoffe entwickelt, die wirklich gute Arbeit leisten können.
Im Vergleich zu medizinischen Behandlungen haben kosmetische Cremes einen Vorteil: Sie dürfen mehr als einen Wirkstoff in einer Formel enthalten. Dadurch kann die Kosmetikindustrie auf starke Wirkstoffe von vertrauenswürdigen Zulieferern zurückgreifen, die viel Geld in die Erforschung ihrer Wirksamkeit investieren.
Wir haben basierend auf diesen Erkenntnissen unser Dual Lift® System entwickelt. Es handelt sich um einen innovativen Behandlungsprinzip, der die Hautprobleme synergetisch angeht. Durch die geschickte Kombination hochwirksamer Inhaltsstoffe in einer speziellen Formel können wir leistungsstarke Kosmetikprodukte anbieten.
Mit unserem Dual Lift® System bieten wir eine Lösung, die darauf abzielt, sichtbare Ergebnisse mit HYA 4 Seren und LIA C & Cremes zu erzielen. Wir verstehen, dass solche Formeln in der Regel etwas teurer sind. Gleichzeitig möchten wir jedoch betonen, dass unsere Produkte auf tatsächlicher Wirksamkeit basieren, anstatt sich ausschließlich auf Marketing und Werbung zu konzentrieren. Bei uns stehen die Leistung und die Zufriedenheit unserer Kunden im Vordergrund.
Wir wissen, dass die Kosmetikindustrie ein emotionales Geschäftsumfeld ist und es viele Behauptungen gibt, die sich auf Begriffe wie “bio”, “natürlich” oder “frei von” konzentrieren. Bei uns steht jedoch die tatsächliche Produktleistung im Mittelpunkt. Wir möchten Ihnen eine effektive Lösung bieten, die Ihren Bedürfnissen gerecht wird und Ihnen sichtbare Ergebnisse liefert.
Wir entwickeln effektive Kosmetika zur Prävention und Behandlung von Hautalterung
Moderne Formeln und ihre Wirksamkeit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die extrinsische Alterung, die den wichtigsten Teil der Hautalterung darstellt, hauptsächlich auf UVA-Licht zurückzuführen ist und durch entsprechende Kosmetika verhindert werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, weitaus mehr Falten zu vermeiden, als jemals mit den stärksten Wirkstoffen repariert werden könnten. Für Kunden, die bereits vorhandene Schäden mildern möchten, stellen wir heute aus modernen und hochaktiven Wirkstoffen, deren Wirksamkeit durch klinische Studien nachgewiesen wurde, sehr leistungsfähige Formeln zusammen.
Der Autor befasst sich seit mehr als 40 Jahren mit Kosmetik – als Entwicklungsleiter bei internationalen Unternehmen und zuletzt als Unternehmensberater. 2012 gründete er gemeinsam mit seiner Frau die Kosmetikstudio-Marke „Dr. E. Voss Professional Care“.